Psychische Belastungen in der Immobilienbranche

Psychische Belastungen

Psychische Belastungen in der Immobilienbranche

Vor einiger Zeit sind wir über einen Beitrag der “Berufsgenossenschaft der Bauwirtschaft” gestolpert, der das Thema Psychische Belastungen in der Arbeitswelt behandelte.

Der Arbeitsalltag wird dominiert von Arbeitsverdichtung, einem hohen Arbeitstempo und Leistungsdruck. Insbesondere der Faktor Zeit spielt in der Bauindustrie eine große Rolle. Es ist auch schon länger kein Geheimnis mehr, dass psychische Belastungen zu gesundheitlichen Beeinträchtigungen führen können. Prinzipiell sind Belastungen vorerst neutral. Sie bezeichnen alle Einflüsse, die von außen auf einen Menschen einwirken, wie z. B. Aufgaben, Verantwortung, Organisation. Die Auswirkungen dieser Belastungen verhalten sich jedoch unterschiedlich. Nicht jeder kann diesem Druck dauerhaft standhalten, egal ob nun auf der Baustelle oder im Büro. Dabei geht es um eine menschengerechte Gestaltung aller Arbeitsbedingungen, um langfristig die Arbeitsfähigkeit und Gesundheit der Mitarbeiter zu erhalten.

Nun wie hier bei PROPSTER können die Arbeitsweise auf der Baustelle nicht beeinflussen, das war jedoch auch nie das Ziel. Die Arbeitsweise in der Organisation hingegen schon. Vor mehr als 2 Jahren hat sich unser Founder & CEO Milan ernsthafte Gedanken über die Sonderwunschabwicklung gemacht. Das Ziel, diese so reibungslos wie möglich und darüber hinaus effizient zu gestalten. Das war die Geburtsstunde unserer Plattform und von PROPSTER – der Sonderwunsch Meister. Denn wer Zeit spart und Nerven schont, wirtschaftet besser und lebt eindeutig gesünder.

Blickt man auf die Zeit vor PROPSTER zurück, sehen wir unzählige Excel Tabellen und komplexe Konstrukte vor unserem geistigen Auge und allein das kann schon Stress hervorrufen. Man könnte nun meinen, gut wir haben die Lösung schlechthin für die Bauindustrie und die Sonderwunschabwicklung. Haben wir auch, doch gilt wie bei allen neuen digitalen Lösungen, die auf den Markt drängen, man muss von alten Gewohnheiten und dies gilt vor allem für schlechte, ablassen und sich Zeit nehmen für den Prozess. Schon Mark Twain sagte einst: „Eine Angewohnheit kann man nicht aus dem Fenster werfen. Man muss sie die Treppe hinunterboxen, Stufe für Stufe.“

 

 

Bauprojekte können schnell im Chaos und mit enttäuschten Erwartungen der Erwerber enden. In der Regel wird dies hervorgerufen durch mangelnde Kommunikation zwischen dem Bauträger und dem Wohnungskäufer. Obendrauf wird es noch eine Spur komplizierter, wenn Kunden Sonderwünsche äußern. Wer sich also auf das Abenteuer namens PROPSTER in vollem Umfang einlässt, wird sehr bald merken, welch Zeitersparnis und andere Vorteile hier möglich sind. Die Lösung also ist ein einheitliches Tool zur Kommunikation, Organisation und Dokumentation um somit sämtliche Anforderungen und Wünsche beider Seiten einfach und übersichtlich zu erfüllen.

 

Wer also seinem Unternehmen und seinen Mitarbeitern etwas Gutes tun möchte um  so eventuelle psychische Belastungen vorzubeugen, dem zeigen wir sehr gerne in nur 3 kleinen Schritten, wie viel sich mit PROPSTER einsparen lässt. Dazu braucht ihr nur auf folgenden Link zu klicken →  propster.tech/sonderwunsch-rechner/